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10 zentrale Signale, dass Sie den Job wechseln sollten

Wie ist das meistens, wenn Sie an Ihre Arbeit oder den Arbeitsplatz denken?

Sind sie in der Tendenz entspannt oder freudig? Vielleicht empfinden Sie eher Spannung oder verkrampfen sich Ihre Gedanken? Wenn Letzteres der Fall ist, dann merken Sie auch vermutlich auch am Sonntag dass der Montag naht: Sie haben ein ungutes Gefühl im Magen oder Kloß im Hals oder einfach Unwohlsein?

Dann schauen Sie genauer hin. Welche der folgenden Signale erkennen Sie auch bei sich selbst:

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Ich passe hier nicht rein

Jede/r kennt das: Wir befinden uns unter Menschen, oder in einer einer Firma, einer Gruppe, also einem „Rahmen“, in dem wir uns nicht wohl oder dazu-passend fühlen. Wir scheinen anders als „die anderen“. Oder sind irgendwie nicht am richtigen Ort bzw. bei den passenden Personen.

Aber warum macht uns das überhaupt etwas aus? Wir könnten das doch einfach so stehen lassen, oder? Nein. Wir fühlen uns unwohl mit der Situation, weil wir Menschen soziale Wesen sind. Wir möchten ein Teil der Gruppe sein, wir wollen dazu gehören. Wenn wir dann aber merken, dass das (in diesem Augenblick oder ganz grundsätzlich) nicht der Fall ist – dann fühlt sich das ungut an. Mindestens.

Noch härter ist das, wenn wir uns von einer bestimmten Zugehörigkeit abhängig fühlen, dann ist die innere Reaktion deutlich stärker als einfach nur Unwohlsein. Viele Menschen kennen das aus der Peergroup als Kind oder Jugendliche/r.  Und: Manche Menschen erleben dieses Nicht-dazugehören-Gefühl deutlich häufiger als andere.

Wie auch immer Ihre Situation ist. Wenn Sie dies aktuell in Ihrer Firma oder Ihrem Team kennen, hier einige konkrete Schritte, die Sie unternehmen können, um sich zugehöriger zu fühlen:

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Wie kann ich besser mit meinen Gefühlen umgehen?

Das kennt ein Jeder: Ein Gefühl (oder eine Gefühlsmischung) ist so dominant in einer Situation, dass wir diese einfach nicht besonders gut bewältigt bekommen. Mit Gefühlen umzugehen, ist aber tatsächlich eine reine Lernsache. Die wir eigentlich spätestens in der Schule hätten lernen dürfen. Da es so nicht ist, sind wir auch als Erwachsene häufig im Umgang mit unseren Gefühlen gefordert, gebeutelt oder auch mal hilflos.

Eine gute Hilfestellung ist das ABCDE-Modell: Dieses Modell wurde von Albert Ellis entwickelt und steht für „Activating Event“ (Auslösendes Ereignis), „Belief“ (Überzeugung), „Consequence“ (Konsequenz), „Disputation“ (Widerlegung) und „New Effect“ (Neuer Effekt). Es hilft Ihnen dabei, negative Gedanken und Emotionenzu erkennen, zu hinterfragen und zu ändern.

Machen wir es kurz und konkret:

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